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FACHZEITSCHRIFTEN


KreditPraktiker

KreditPraktiker ist die seit September 2023 zweimonatlich erscheinende Schwesterzeitschrift des BankPraktiker. Gerichtet an Fach- und Führungskräfte der Kredit-, Sanierungs-, Verwertungs-, Abwicklungs- und Inkassoabteilungen der Kreditinstitute informiert er praxisnah über alle Phasen der Kreditvergabe/-überwachung, des erhöhten Kreditrisikos von Restrukturierung, Sicherheitenbe- und -verwertung bis hin zur Beitreibung von Forderungen. Neben den von Praktikern mit wertvollen Tipps versehenen Beiträgen, finden Sie zahlreiche Meldungen über aktuelle Themen aus Wirtschaft, Kreditgewerbe und Rechtsprechung sowie interessante Besprechungen der für die Zielgruppe beachtenswerten Fachpublikationen.


EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser,

als erstes wünsche ich Ihnen im Namen des gesamten KreditPraktiker-Teams ein gutes sowie erfolgreiches neues Jahr! Und wie zu Beginn eines jeden Jahres, wird die Frage aufgeworfen, was das neue Jahr wohl so alles mit sich bringen wird.

In Deutschland zumindest gleich zu Beginn eine Bundestagswahl. Ob es sich um eine „Schicksals-Wahl“ oder „nur“ richtungsweisende Wahl handelt, mag jeder für sich selbst entscheiden. Das Einzige, was als sicher angenommen werden kann, ist, dass allein diese Neuwahl für sich genommen nicht unmittelbar zu einer Aufbruchstimmung führen wird. Vielleicht stellt sich diese im Anschluss an die Regierungsbildung ein – vielleicht.

Für Unternehmen/Unternehmer wird das Jahr 2025 wirtschaftlich somit wieder herausfordernd. Geschätzt für eine Großzahl auch überfordernd. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Kreditinstitute: Die Neukreditvergabe könnte (noch) restriktiver, das Monitoring bestehender Kredite intensiviert und die Risikofrüherkennung forciert werden. Vor allem deshalb, da es nicht DIE eine Branche gibt, die von der Krise betroffen ist.

Im Kreditgeschäft ist es nun wieder wichtiger, das Geschäftsmodell des Kunden zu durchdringen. Es reicht nicht mehr aus, nur die Zahlen gekonnt zu interpretieren und mit Szenarioanalysen und Sensitivitätsrechnungen zu versuchen, mögliche Entwicklungen zu antizipieren. Selbstverständlich ist dies ein unabdingbarer Teil, der zu Recht einen hohen Stellenwert innehat. Doch letztendlich spiegeln die Zahlen (verspätet) das Erfolgspotenzial des Geschäftsmodells wider.

Erst das Verstehen des Geschäftsmodells sowie die Beurteilung/Einschätzung dessen Zukunftsfähigkeit ermöglicht es, sich ein umfassendes Bild des Unternehmens und damit wiederum dessen „Überlebenschance“ zu verschaffen.

Fachwissen, Erfahrung, eine erhebliche Portion (Eigen-)Interesse am Kunden sind die Grundpfeiler für ein solides Kreditgeschäft. Erweitern und vertiefen Sie deshalb Ihr Fachwissen mit uns: Ob Zeitschrift(en), Online-Seminare und/oder Tagungen: Wir begleiten Sie auch im neuen Jahr. Auf ein hochspannendes Jahr 2025 – alles Gute!

 

Herzliche Grüße und viel Spaß beim Lesen

Ihr Christoph Martinek, Abteilungsleiter Kredit, Immobilien, Sanierung, Insolvenz, FCH AG, Heidelberg


UNSERE BEITRÄGE AUS DEM INHALTSVERZEICHNIS

Inhalte und Prüfkriterien von/für Früherkennungssysteme in Unternehmen

Die Implementierung eines Früherkennungssystems in Unternehmen ist der erste Schritt. Doch: Wie können die Qualität beurteilt und daraus Schlüsse die Bank gezogen werden?

Zum Beitrag...

Ersatzinvestitionen bei der Analyse der Kapitaldienstfähigkeit

Angemessene Berücksichtigung von Investitionen in Abhängigkeit von Art, Instandhaltung, Ersatz bzw. Erweiterung, wie auch von der Finanzierungsstruktur des Unternehmens

Zum Beitrag...

Überwachung/Governance von Bankprodukten im Privatkundengeschäft (POG)

BaFin 08/2023: Überlegungen zur richtigen Anwendung des Verbraucherschutz-Rundschreibens

Zum Beitrag...

Rettungserwerbe im Spannungsfeld zwischen MaRisk und (Fehl-)Investment

Die MaRisk enthalten detaillierte Vorgaben zur aufsichtskonformen Umsetzung von Rettungserwerben. Wirtschaftlich ist zudem eine Vorteilhaftigkeitsberechnung unumgänglich.

Zum Beitrag...

StaRUG – gut arrangiert eine zielführende Restrukturierungsoption

Das Sanieren über den Restrukturierungsplan nach StaRUG bietet vielfältige Gestaltungsoptionen. Je besser die Vorarbeiten, umso höher die Erfolgsaussichten für Gläubiger

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Anfechtung bei nahestehenden Personen

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Der KreditPraktiker ist für mich in den aktuell volatilen und komplexen Zeiten eine wichtige Informationsquelle, um von Praktikern auf dem Laufenden gehalten zu werden. Seien es regulatorische Themen oder neue Impulse für meine tägliche Arbeit. Gerne teile ich daher auch mein Wissen und Erfahrungen in dieser Zeitschrift!

Christoph Hoeren

Senior Risk Manager, DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH

Wer in puncto Kreditgeschäft regulatorisch up to date sein will, kommt am KreditPratiker nicht vorbei. Aktuelle Themen, praxisorientiert auf den Punkt gebracht und stets mit wertvollen Umsetzungstipps. Für mich, als Autor und Herausgeber, ein unverzichtbares Journal!

Dominik Leichinger

Prüfungsleiter, Deutsche Bundesbank

Alle Beiträge


Unser Herausgebergremium besteht aus folgenden Mitgliedern

  • Steffen Beck
    Rechtsanwalt/Fachanwalt für Insolvenz und Sanierungsrecht, Geschäftsführer, PLUTA Rechtsanwalts GmbH
  • Dr. Friedrich Cranshaw
    Rechtsanwalt, vorm. Banksyndikus und Leiter Recht Mannheim
  • Frank Dehnke
    Vorsitzender des Vorstandes, Sparkasse Oberhessen
  • Dr. Karsten Geiersbach
    Bereichsleiter Interne Revision, Kasseler Sparkasse
  • Christoph Hoeren
    Senior Risk Manager, DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH
  • Michael Jander
    Bereich Personal, Organisation und Transformation, L-Bank
  • Dominik Leichinger
    Deutsche Bundesbank
  • Prof. Dr. Wolfgang Portisch
    Fachbereich Wirtschaft, Hochschule Emden-Leer
  • Dr. Hanno Teuber
    Rechtsabteilung, Commerzbank AG, Frankfurt/M.
  • Michael Ziegler
    Sparkasse Pforzheim Calw

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x jährlich.

Eine Abonnementkündigung ist nur mit einer Frist von 4 Wochen vor Ende des Bezugszeitraums möglich.

Es wird Wertbeständigkeit des Preises vereinbart. Als Maßstab zur Berechnung der Wertbeständigkeit dient der vom Statistischen Bundesamt in Deutschland verlautbarte jährliche Verbraucherpreisindex oder ein an seine Stelle tretender Index. Dabei werden die Werte aus Abteilung 10 (Bildungswesen) des Gesamtindizes zugrundegelegt. Der Preis wird analog der ausgewiesen prozentualen Veränderungsraten des Index Bildungswesen jeweils vom Vorvorjahr zum Vorjahr prozentual angepasst. Die Anpassungen erfolgen prozentual 1:1 nach oben (Erhöhung) oder nach unten (Senkung) entsprechend den ausgewiesenen Indexveränderungen. Alle Veränderungsraten werden auf eine Dezimalstelle gerechnet. Die jeweilige Veränderung wird dem Kunden mit der Jahresrechnung mitgeteilt und tritt jeweils zur neu laufenden Aboperiode im aktuellen Kalenderjahr in Kraft. Der oben genannte Index und seine Veränderungen können auf www.destatis.de nachvollzogen werden.
Das bedeutet, dass ein Abopreis von z.B. 100 Euro im Jahr auf 103 Euro im Jahr ab der nächsten jährlichen Abrechnungsperiode (etwa im Jahr 2024) steigt, wenn sich am 1.1.2024 eine Veränderung des Index um +3% von 2022 auf 2023 ergeben hat.

Auf identische Art und Weise werden die Kosten für Porto und Verpackung bei Printabonnements unserer Fachzeitschriften angepasst.

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