FCH Toolbox IKS

Risiko-Kontroll-Matrix & IKS-Richtlinie zur eigenständigen Optimierung des Internen Kontrollsystems (IKS)

Inhaltsverzeichnis:

Schwerpunkte des Beratungsangebots

Zum Thema

Zur Umsetzung der bankaufsichtlichen Anforderungen an Interne Kontrollsysteme (IKS) werden zahlreiche Projekte in Banken und Sparkassen umgesetzt. Im Zentrum der Aktivitäten steht die Schaffung eines IKS-Gesamtsystems basierend auf den Kontrollhandlungen in den Prozessen der Fachbereiche. Schlüsselkontrollen unterstützen hierbei die Fokussierung auf prozessinhärente Risiken, welche beachtliche bis existenzbedrohliche Auswirkungen für die Institute haben können. Organisationsanweisungen (Richtlinien und Prozesse) zur Umsetzung der Anforderungen sowie IKS-Tools und IKS-Hilfsmittel unterstützen hierbei die Mitarbeiter und Führungskräfte.

Vorgehen

Die IKS-Projekte und Maßnahmen fokussieren die Aufnahme und zentrale Dokumentation der Kontrollhandlungen. Die Kontrollen werden im Zusammenhang mit den Geschäftsaktivitäten bzw. den Geschäftsprozessen und den prozessinhärenten Risiken dargestellt. Die Dokumentation erfolgt vielmals in der Risiko-Kontroll-Matrix oder dem Prozessmanagement-Werkzeug.

Mit der Schaffung bzw. Aktualisierung von Arbeitsanweisungen (IKS-Richtlinie) wird ein einheitliches Verständnis zum Internen Kontrollsystem aber auch zu den prozessinhärenten Risiken und (Schlüssel-)Kontrollen hergestellt. Dies schafft Sicherheit für das IKS-Projektteam, die IKS-Beteiligten und die prozessverantwortlichen Fachbereiche.

Sowohl die Risiko-Kontroll-Matrix als auch die IKS-Richtlinie werden als wesentliche IKS-Instrumente in die Schriftlich fixierte Ordnung (SFO) überführt und stellen die Basis des IKS-Gesamtsystems dar.

Ergebnisse

Wir stellen Ihnen die praktischen IKS-Instrumente mit der FCH Toolbox IKS zur Verfügung. Hierzu gehören eine Risiko-Kontroll-Matrix und praxiserprobte IKS-Richtlinie. Darüber hinaus erhalten Sie eine Online-Einweisung (ca. 60 Minuten) durch unsere IKS-Fachexperten. Auf Basis der Einweisung können Sie die IKS-Instrumente eigenständig im Institut nutzen.

(1) Risiko-Kontroll-Matrix

Instrument zur einheitlichen Erfassung & Dokumentation der manuellen, automatisierten und maschinellen (Schlüssel-)Kontrollen in Verbindung mit den Geschäftsprozessen und prozessinhärenten Risiken des Instituts. Es werden bankübliche, praxiserprobte und standardisierte Risiko- und Kontrolleigenschaften mit Info-Beschreibungen und Auswahl-Parametern sowie mit zwei praktischen Anwendungsbeispielen in der Form einer Microsoft Excel-Datei bereitgestellt.

(2) IKS-Richtlinie

Organisationsrichtlinie zur Dokumentation des Internen Kontrollsystems als Managementsystem – im Sinne der bankaufsichtlichen Vorgaben – mit konkreten Hinweisen zur Implementierung. Die Richtlinie umfasst mehr als 100 Seiten und kann auf die Bedürfnisse des Instituts und den aktuellen IKS-Reifegrad hin angepasst werden. Die IKS-Richtlinie wird in der Form einer editierbaren Microsoft Word-Datei bereitgestellt.

Bei Interesse stellen wir Ihnen Informationen, wie z. B. das Inhaltverzeichnis der IKS-Richtlinie, zur Verfügung.

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