Sandra Leicht, Vorstand FCH Gruppe AG und Jan Schäfer, Business Developer
Anhand der MaRisk-Konsultation zeigt sich einmal mehr, wie kurzfristig (trotz Vorankündigung) und zeitintensiv die Umsetzung rechtlicher Neuerungen in der Bank sein kann. Insbesondere Neuerungen, die mehr als einen Fachbereich betreffen, stellen uns häufig vor Herausforderungen. Projekte bilden ist aufwändig und zeitintensiv. Doch die Herausforderung beginnt bereits vorher: mit dem Screening rechtlicher Neuerungen.
Wer ist in der Bank zuständig? Welche Quellen werden genutzt? Um es vorwegzunehmen, die Verantwortlichkeiten sind vielfältig und liegen meist nicht ausschließlich bei der Compliance.
Wie erkennt der einzelne Fachbereich Neuerungen?
Newsletter war gestern – keine Zeit für ungefilterte Pseudo-Informationen
Wer im Dschungel der allgemeinen Informationsflut Fakten sucht, der braucht viel Zeit. In der Finanzbranche ist Zeit aber erfahrungsgemäß knapp. Das gilt vor allem auch dann, wenn die Informationsflut nicht zwischen SI und kleinen bzw. mittelgroßen Banken unterscheidet und uns damit überfrachtet. Ein relativ schneller und einfacher Weg, Neuerungen zu verfolgen sind diverse Newsletter.
Aber: auf Newsletter und Social-Media-Posts ist leider nicht immer Verlass und die Gefahr, über gefährliches Halbwissen zu stolpern oder kleinere Neuerungen zu spät umzusetzen, ist groß. Wer veröffentlicht den Newsletter (und trägt die Verantwortung für die Inhalte)? Wird der Newsletter ggf. von meiner Firewall abgefangen? Habe ich alle relevanten Newsletter abonniert? Wie stelle ich Vollständigkeit sicher? Ist das dann nicht alles zu viel für mein Haus?
Das sind nur ein paar der Unsicherheitsfaktoren. Lösen diverse Rundschreiben das Problem?
Warum Sie nicht auf Rundschreiben warten sollten
Die Schlagzahl der rechtlichen Neuerungen nimmt uns häufig die Möglichkeit, mit bestehenden Kapazitäten kurzfristige Umsetzungsprojekte zu starten. Ein Tool, das uns Neuerungen frühzeitig aufzeigt, hilft bei der Kapazitätsplanung. Rundschreiben sind also eine gute Lösung, werden aber häufig nicht ausreichen. Die Frage ist daher, was die Anforderungen an ein effizientes, schnelles und handelbares rechtliches Monitoring sind.
Alles-aus-einer-Hand-Lösung
Hilfreich wäre ein Ende der Suche durch eine „alles-aus-einer-Hand-Lösung“. Zeitlich planbar, umfassend, ohne uns inhaltlich zu überfrachten. Um vom Mailingprogramm unabhängig zu sein webbasiert und in diesem Fall natürlich intuitiv in der Nutzung.
Schnell und fundiert muss es sein!
Mit dem FCH Rechts- und Regulatorikmonitoring bietet die FCH Gruppe AG ein webbasiertes Informations-Tool, das genau diese Anforderungen erfüllt. Und das fachbereichsübergreifend, da ein bankweiter Zugriff möglich ist. Die Zuweisung von Aufgaben und der uneingeschränkte Zugriff für alle Mitarbeiter ermöglichen eine nachvollziehbare, gut gesteuerte Umsetzung und Implementierung von Neuerungen.
Und dabei natürlich in vertretbarem Kostenrahmen auch für kleine und mittelgroße Institute.
PRAXISTIPPS
Mit dem FCH Rechts- und Regulatorikmonitoring haben Sie ein Tool an der Hand, das es Ihnen ermöglicht, schnell, rechtssicher und fundiert zu handeln. Die webbasierte Lösung bietet viele Vorteile für Sie und Ihr Haus:
- Übersicht über Risikorelevanz durch Ampelsystematik – Dadurch ist der Fokus auf kritische Neuerungen möglich, ohne Zeit mit langen Recherchen zu verschwenden.
- Nachvollziehbarer Autor/Quelle – Alle Neuerungen können eindeutig belegt werden.
- Ersichtliche Art der Neuerung – Sie erkennen auf einen Blick, ob es sich um ein Gesetz, um aktuelle Rechtsprechung, um eine Konsultation, etc. handelt und können entsprechend reagieren.
- Gesamtbankuser – Durch das webbasierte Tool haben alle Mitarbeiter Ihres Hauses uneingeschränkte Zugriffsmöglichkeit.
- Weiterleitungsfunktion, Bearbeitungsstand und diverse Auswertungsmöglichkeiten – Arbeiten Sie gemeinsam mit Ihrem Team an der internen Umsetzung neuer Regularien. Weisen Sie Aufgaben zu und überwachen Sie den Fortschritt.
Beitragsnummer: 21861